NEWSLETTER JUNI|2021
STADTTEILZENTRUM

Bezirksstadtrat Frank Bewig zu Besuch
Am 21.05.21 hat Herr Bewig, Bezirksstadtrat Bau und Gesundheit sowie Mentor und Motor der Stadtteilkoordination im südwestlichen Teil von Spandau in der Bezirksregion Gatow I Kladow die Räume des Stadtteilzentrums in Gründung in der Sakrower Landstraße 4 besucht.
Bezirksstadtrat Frank Bewig zur Einordnung
der Stadtteilarbeit in Spandau:
Der Bezirk Spandau verfolgt kontinuierlich das Ziel, in jeder Bezirksregion ein Stadtteilzentrum bzw. sozialen Treffpunkt und Ort der lokalen Stadtteilkoordination zu fördern.
Mit der Eröffnung des Stadtteilzentrums Gatow/Kladow in der Sakrower Landstraße 4 im August 2020 und dem Tätigkeitsbeginn der lokalen Stadtteilkoordinatorin, Gerit Probst, im Oktober 2020 konnte diese Struktur auch in der südlichsten Spandauer Bezirksregion Gatow/Kladow verwirklicht werden. Die Trägerschaft von Stadtteilzentrum und Stadtteilkoordination hat das in der Region bereits seit Jahren tätige Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk (RKI BBW). Gefördert wird die Struktur durch das Bezirksamt Spandau, Organisationseinheit Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination.
Frank Bewig, Bezirksstadtrat für Bauen, Planen und Gesundheit freut sich, dass auch die südlichste Spandauer Bezirksregion nun mit einem Stadtteilzentrum und einer lokalen Stadtteilkoordinatorin ausgestattet ist. „Die Etablierung von Stadtteilzentrum und Stadtteilkoordination ist Teil des Umsetzungsprozesses der Sozialraumorientierung in Spandau, der das Ziel einer integrierten und gesundheitsförderlichen Stadtentwicklung im Dialog mit den lokalen Akteuren verfolgt. Im Rahmen des bezirkspolitischen Ziels ‚Gesund aufwachsen, leben und älter werden in Spandau‘ ist die Sozialraumorientierung ein maßgeblicher Baustein.“
Das Stadtteilzentrum ist eine gesundheitsfördernde regionale Struktur, welche die soziale Teilhabe aller Bewohner:innen unterstützt. Im Vordergrund steht das Zusammenführen von Menschen, die sich engagieren wollen, mit denen, die Unterstützung benötigen. Dabei stehen bedarfsorientierte Angebote und Aktivitäten im Bereich Nachbarschaft, Selbsthilfe und Ehrenamt im Vordergrund. Das Stadtteilzentrum dient als sozialer Treffpunkt, an dem Angebote für verschiedene Altersgruppen gebündelt werden und an dem sich neben Bürger:innen verschiedene institutionelle Akteure wie soziale Träger, Vereine, Kirchengemeinden und auch Unternehmen versammeln, die an der Belebung des Sozialraums mitwirken wollen.
„Mit den eröffneten Räumlichkeiten von „Kladow bewegt“ ist ein Ort geschaffen worden, der sich gut für ein Stadtteilzentrum eignet. Dort ist eine 2RadWerkstatt mit einem 2RadCafé entstanden, dass sich auch multifunktional für Veranstaltungen nutzen lässt. Daneben sollen weitere Orte in der Region zu einem dezentralen Teil des Zentrums werden.“, erklärt der Geschäftsführer des RKI BBW, Andreas Kather.
Eng verzahnt mit diesen Aktivitäten im Stadtteilzentrum sind die Aufgaben der lokalen Stadtteilkoordinatorin, die maßgeblich in der Vernetzung der Stadtteilarbeitsakteure innerhalb Gatow/Kladows, der Kommunikation mit dem Bezirksamt, der Erhebung von Bedarfslagen und der Unterstützung von bürgerschaftlichem Engagement liegen.
Bürgerschaftliches Engagement in Gatow / Kladow
Überwältigend sind immer wieder das ehrenamtliche Engagement, das Interesse und die Begeisterungsfähigkeit der Gatower und Kladower:

Das Team des Café Südwind hat auch in diesem Jahr eine Osteraktion für geflüchtete Kinder durchgeführt: mithilfe von Spendergeldern wurden am 23.3.21 fast 100 liebevoll verpackte und gestaltete Ostertütchen gebastelt und anschließend von den Ehrenamtlichen in ganz Spandau an die Kinder des ehemaligen AWO Refugiums im Waldschluchtpfad verteilt, um ihnen zu zeigen, dass das Café Südwind auch während und nach der Pandemie für sie da ist. Das gab strahlende Kinderaugen! Nun hoffen wir auf Öffnung noch im Juni, damit endlich wieder Leben ins Café Südwind einzieht.

Ganz kurzfristig erst kam diesmal die vorsichtige Anfrage des Vereins „Wir packens an e.V.“ an die Stadtteilkoordination. Dank so vieler spontaner Hilfen und des Entgegenkommens der evangelischen Gemeinde Kladow bezüglich des Sammelpunktes konnte am 24.04.21 auch diese Sammelaktion für Geflüchtete in den Flüchtlingslagern in Griechenland und Syrien stattfinden. Trotz der Kurzfristigkeit war die Hilfsbereitschaft überwältigend. Es bildeten sich regelrechte Schlangen von Spendenwilligen. Es konnten so viele Hilfsgüter gesammelt werden, dass ehrenamtliche Helfer mehrere Folgetermine benötigten, um alles zu sortieren. Vielen herzlichen Dank an alle Spender und Helfer!! Aufgrund der großen Resonanz wird es vor der nächsten Sammelaktion im Herbst eine Infoveranstaltung geben, damit interessierte Gatower und Kladower die Arbeit des Vereins kennenlernen können.

Aus gegebenem Anlass fand am 30.5.21 schließlich auf dem Dorfplatz eine Mahnwache für Frieden, gegen Antisemitismus, Rassismus und Islamfeindlichkeit statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von den evangelischen Kirchengemeinden Kladows– zu Gast war die Mahnwache des Kirchenkreises mit den Omas gegen rechts. Ca. 80 Personen bekundeten bei schönstem Sommerwetter auf dem Dorfplatz ihre Haltung für Toleranz und ein friedliches Miteinander.
Auch die Sportfreunde Kladow freuen sich über das gute Wetter und die sinkenden Inzidenzzahlen: So konnte am Nachmittag des 4. Junis 2021 endlich mal wieder ein größeres Ereignis stattfinden: nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde der Helga Getz Paarlauf (so genannt, um die Verdienste von Helga Getz für den SFK zu würdigen → https://www.sf-kladow.de/service/mitteilungen/1632-ein-leben-fuer-den-sport-sportfreunde-kladow-trauern-um-helga-getz) eine gelungene Veranstaltung für Jung und Alt. Bei sommerlichen Temperaturen und Musik liefen über 70 Paare ihre Runden auf dem Sportplatz der Landstadt Gatow. Dank verschiedener Strecken und Zeitläufe war für alle Gäste von nah und fern etwas dabei.


Aktivitäten der Stadtteilkoordination –
Neues von der Stadtteilarbeit
Ella Kay Heim
Den meisten Kladowern ist das ehemalige Ella Kay Heim ein Begriff, welches – bei kurzer Zwischennutzung für geflüchtete Minderjährige durch das Stadtteilzentrum Steglitz – nun schon seit vielen, vielen Jahren leer steht. Dabei ist der Bedarf an Räumlichkeiten im Dorf immens: Akteure, Vereine, Initiativen – allen mangelt es an Platz, um der wachsenden Bevölkerung künftig mehr Angebote machen zu können. Einige Akteure wollten sich deshalb ein Bild vom Zustand und den Möglichkeiten, die das Ella Kay Gelände bieten würde, machen. Auf Anfrage der Stadtteilkoordination konnte am 7.4.21 eine gemeinsame Begehung mit den Sportfreunden Kladow, der JFE NaKla, der evangelischen Kirchgemeinde, dem AK Jugend, dem RKI BBW und Herrn Stadtrat Machulik organisiert werden und in Zusammenhang damit auch ein Gespräch über Perspektiven und Nutzungsmöglichkeiten für Jugendliche und Familien.
Diesem Begehungstermin folgte ein zweiter und die gemeinsamen Bemühungen gipfelten in einer gemeinsamen Interessensbekundung der genannten Akteure, welche in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt und der JFE NaKla gerne ein Jugend- und Familienzentrum für Gatow Kladow aufbauen würden, mit Kita, Jugendtreff, Sport- Beratungs- und Kulturangeboten sowie betreutem Wohnen für Jugendliche.
Diese Interessensbekundung liegt dem Bezirk vor und Herr Machulik hat ein weiteres Gespräch noch vor den Sommerferien zugesagt.
Gelebte Bürgerbeteiligung
Auch in anderen Belangen nahm sich Stadtrat Bewig Zeit für die Interessen der Kladower: initiiert vom Kladower Forum (Herr Horka – auch AK Umwelt und Infrastruktur) hatten wir am 12.5.21 eine interessante Begehung des Kladower Dorfkerns mit Vertretern des Kladower Forums und der Kladower Dorfkirche zur Zukunft des Kladower Dorfzentrums.
Am 27.5.21 folgte – wiederum auf Initiative vom Kladower Forum ein Onlinemeeting mit Herrn Bewig, tadtplanern, Herrn Nestler von Rewe und anderen im Sinne einer transparenten Planung im Hinblick auf den geplanten Umbau des Rewe-Marktes und somit auch der Gestaltung des Ortskerns.
Kleine Steuerungsrunde
Allmählich verfestigen sich die neuen Vernetzungsstrukturen im Stadtteil. So trifft sich alle 6 Wochen ein kleiner Steuerkreis (Sportfreunde Kladow, Havelbogen Gewerbegemeinschaft, Kladower Forum, Evangelisch Kirchen Kladow, RKI BBW und Stadtteilkoordination), um sich über aktuelle Entwicklungen und Pläne auszutauschen und Handlungsfelder zu benennen.

Stadtteilrunde in der Havelhöhe – Schwerpunkt Klima
Endlich wieder einmal ein richtiges Treffen! Dank der großartigen Gastfreundschaft des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe konnte die große Stadtteilrunde am 19.5.21 nach langer Zeit endlich wieder einmal stattfinden – durch aufwändige Organisation der Havelhöhe sogar als Hybridveranstaltung mit 40 Teilnehmern und in netter Runde vor Ort: herzlichen Dank dafür!
Der erste Teil der Veranstaltung war einer Rückschau auf das erste halbe Jahr der Stadtteilarbeit gewidmet. In Anlehnung an den gelungenen Auftaktworkshop im Oktober ´20 haben wir die Entwicklung der letzten Monate, die entstandenen Strukturen, Angebote und unsere neue, von einer Teilnehmenden des RKI BBW designte Website (www.sz-gatow-kladow.de) präsentiert, Ausblicke auf die kommenden Monate aufgezeigt und uns den Fragen und Anregungen der Runde gestellt. Einzelne Arbeitskreise und Angebote (AK Jugend, AK Umwelt und Infrastruktur, Frühe Hilfen) konnten sich ebenfalls kurz vorstellen, um so bessere Einblicke in unsere Arbeit und Angebote zu ermöglichen.

Der zweite Teil des Abends war unserem thematischen Schwerpunkt „Klimaoffensive Gatow Kladow?“ vorbehalten und wurde von dem spannenden Vortrag Dr. Grahs eingeleitet und mit einer allgemeinen Diskussion beendet.
Dr. Grah stellte die ambitionierten Pläne des KH Havelhöhe, bis 2030 CO2 neutral zu werden vor (https://www.youtube.com/watch?v=BjPRigSkN8E&t=10s;https://www.havelhoehe.de/health-for-future-havelhoehe.html) und regte an, diese Bemühungen um eine bessere CO2 Bilanz auch auf den Stadtteil auszuweiten – eine Idee, die wir aufgreifen und gemeinsam mit möglichst vielen Akteuren und engagierten Bürgern in einem Workshop konkretisieren wollen: Dieser Workshop, der dazu dienen soll, genaue Handlungsfelder zu bestimmen und konkrete Aktionen zum Klimaschutz zu planen, wird am Samstag, 28.8.21, 15.00 – 18.00 Uhr stattfinden – wir hoffen auf reges Interesse und wollen uns gemeinsam mit Ihnen allen dafür stark machen, dass Gatow Kladow auch für künftige Generationen noch ein solch idyllischer Ort sein kann.
Besuch Dr. Brückner

Am 7.06.21 konnten wir auch Frau Dr. Brückner, SPD-Bürgermeisterkandidatin für Spandau, bei uns im RKI BBW zu einem ausführlichen Kennenlerngespräch begrüßen, um mit ihr über ihre Pläne und Ideen für Spandau und Gatow Kladow zu sprechen und ihr die Inhalte und Strukturen unserer Stadtteilarbeit vorzustellen. Aufgrund ihrer Stellung als Leiterin des Referats Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen im BMAS, ergaben sich darüber hinaus zahlreiche inhaltliche Anknüpfungspunkte zur Arbeit im Rotkreuz Bildungswerk.
Aus den Arbeitskreisen
AK – Umwelt und Infrastruktur
Die Untergruppe Glienicker See des AK Umwelt und Infrastruktur lud am 25.5.21 zu einem Vororttreffen am Seeufer, um die Folgen des drastischen Rückgangs des Wasserspiegels zu begutachten und sich über die Hintergründe und viele Fakten rund um den Glienicker See zu informieren. Frau Anjuschka Wagner erläuterte den 10 Anwesenden die Zusammenhänge, die den Handlungsbedarf noch einmal deutlich unterstreichen. Auch hier ist ein Folgetreffen geplant, um gemeinsam für unseren See aktiv zu werden. In diesem Zusammenhang haben wir die Entscheidung des Bezirksamtes (Bau- und Grünflächenamt) für eine temporäre Sperrung der Uferpromenade im Sommer sehr begrüßt.

Übergabe Unterschriftenliste an Stadtrat Bewig
Für den 21.4.21 konnten wir ein Treffen von Vertretern des AK Umwelt und Infrastruktur, unter ihnen die Initiatoren der Online Petition zur Bürgerbeteiligung für die geplante Umgestaltung des Gutsparks mit Herrn Stadtrat Bewig zur Übergabe der umfangreichen Unterschriftenliste und zu einem weiteren Gespräch über die Pläne des Bezirksamtes vor dem Spandauer Rathaus ermöglichen. Herr Bewig nahm sich eine Stunde Zeit für die Belange der Bürger und kündigte eine weitere Resort-übergreifende Gesprächsrunde mit Vertretern des Stadtteils für das geplante Nutzungskonzept des Gutsparks an, um auch hier eine Beteiligung der Gatower und Kladower zu gewährleisten.
AK Senioren
Der Arbeitskreis Senioren fand sich am 12.4.21 erstmals, wenngleich leider nur online zusammen und startete sofort mit praktischen Ideen in die gemeinsame Arbeit. Beim Folgetreffen in größerer Runde am 3.6.21 sollen diese Ideen aufgegriffen und schon konkrete Pläne für neue Angebote für Senioren im Stadtteil geschmiedet werden. Wir werden Sie zeitnah informieren. In Kooperation der Evangelischen Kirche mit Chance (Parnemannweg) und dem zuständigen Polizeiabschnitt konnten schon 2 Termine festgelegt werden:
Am 14. Oktober 11:00 Uhr und 21. Oktober 14:00 Uhr finden im Gemeindesaal der evangelischen Dorfkirche Kladow offene Präventions- und Informationsveranstaltungen für Senioren statt, um vor Trickbetrügereien und sonstigen Betrugsversuchen zu warnen und die Bürger diesbezüglich zu sensibilisieren.
AK Jugend
Nachdem die Mitglieder des AK Jugend sich bislang ausschließlich online begegnen konnten, freuen sie sich nun darauf, einander am 19.6.21 17.00 Uhr endlich persönlich kennenlernen zu können. Der AK Jugend trifft sich im Freien zu gemütlicher Runde und freut sich über alle jungen Leute, die dazu stoßen möchten, um gemeinsam Pläne schmieden zu können und ins Gespräch zu kommen. Ronas Karadag wird u.a. aus dem AK Umwelt berichten, was er über den Zustand des Glienicker Sees erfahren hat. Der genaue Ort wird noch bekannt gegeben – informieren Sie sich auf unserer Website.
Beratungsangebote – Stadtteilzentrum in Gründung
Neuer Kooperationspartner des Stadtteilzentrums in Gründung Gatow/Kladow ist die „Ambulante Babylotsin“, Frau Carola Tibursky. Um Schwangeren möglichst früh ein passgenaues Angebot vermitteln zu können, soll nun eine regelmäßige Beratungssprechstunde für psychosoziale und gesundheitsfördernde Belange im Stadtteilbüro etabliert werden: vorerst jeden 4. Mittwoch im Monat, jeweils 10.00 – 12.00 Uhr beginnend im August (25.08.) steht Ihnen die Babylotsin auf Anfrage persönlich zur Verfügung.
Oft führen schon vermeintliche Kleinigkeiten im familiären oder beruflichen Umfeld zu sehr viel Stress bei den Schwangeren. Es ist wichtig, dass es dann jemanden gibt der zuhört, der für die Frau da ist und wenn nötig Hilfen installiert. Als ausgebildete Hebamme und STEEP-Beraterin ist es Frau Tibursky möglich, Unterstützungsbedarfe zu identifizieren und die Frauen entsprechend zu beraten. Gefördert wird das Projekt vom Bezirk Spandau und dem Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau. Die Ambulante Babylotsin arbeitet unbürokratisch und ist kurzfristig erreichbar. Das Angebot ist für alle Frauen kostenfrei und unabhängig vom Ort der Entbindung. (J.Grieb)
Kontakt: Carola.Tibursky@jsd.de Tel. 030 – 3702 2228
WIE GEHT ES WEITER? +++ AUSBLICKE +++ TERMINE
15.8.2021, 15.00 – 17.00 Uhr:
„Das RKI will´s wissen“: Polittalk mit Bettina Jarasch, Bündnins 90 / Die Grünen
– Kandidatin für das Amt der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin
28.8.2021, 15.00 – 18.00 Uhr:
„Klimagerechtes Gatow / Kladow – Aktionen, Maßnahmen und Projekte:
Workshop zur klimagerechten Stadtteilentwicklung
Interessierte können sich bei der Stadtteilkoordination melden
11.9.2021:
Ehrenamtsbörse Gatow / Kladow
14.10.2021, 11.00 Uhr und 21.10.2021, 14.00 Uhr:
Infoveranstaltung für Senioren zum Thema Trickbetrüger
im Gemeindehaus der evangelischen Kirche, durchgeführt von der Polizei
Außerdem wollen wir – gemeinsam mit dem AK Jugend für die Jugend des Stadtteils noch in
diesem Spätsommer ein Fest organisieren. Nicht zuletzt steht auch ein Auftakttreffen eines AK
Kultur noch aus. Zu sämtlichen Entwicklungen, Terminen und für Hintergrundinformationen
können Sie sich jederzeit auf unserer Website unter www.sz-gatow-kladow.de informieren.
AK Kultur
Der AK Kultur soll noch im Juni starten – interessierte Künstler – egal ob Musiker, Maler, Schauspieler oder Schausteller, Bildende Künstler oder einfach Kulturinteressierte Bürger können sich gerne noch bei der Stadtteilkoordinatorin melden. Wir wollen versuchen, den Stadtteil auch kulturell weiter zu beleben! Wir freuen uns über neue engagierte Bürger, Anregungen und Hinweise und jeden, der sich bei uns aktiv für den Stadtteil einsetzen möchte!
Verantwortlich:
Redaktion Gerit Probst
Layout: RM Sehstern,
V.i.S.d.P: A.Kather, Geschäftsführer Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH
Stadtteilzentrum Gatow Kladow | Rotkreuz-Institut Berufsbildungswerk im DRK Berlin gGmbH


